Pressestimmen – Dirigent:

” Festival neue Musik im Brucknerhaus Linz”

Auf dem Programm standen Edgar Vareses “Ionisation”, “Construction 3” von John Cage, Lou Harrisons “Labyrinth” und Benjamin Brittens „The Children´s Crusade“. Diese Urgesteine der Schlagwerkmusik wurden von Mitgliedern des Bruckner Orchesters und Studenten der Bruckner Universität unter der Leitung von Leonhard Schmidinger und unter dem sicheren Dirigat von Daniel Linton-France beeindruckend umgesetzt.

Oberösterreichischen Nachrichten 10. Juni 2017

 

“Daniel Linton-France am Pult konnte den Jungmusikern höchste Bravour in allen Werken entlocken und sie für jeden Komponisten begeistern.”

Neues Volksblatt Oberösterreich 10. Juni 2017

 

” Der Geburtstag der Infantin” von Franz Schreker und die “Die Seejungfrau” von Alexander von Zemlinsky mit dem Bruckner Orchester Linz (Tanztheater von Mei-Hong Lin)

“In jedem Fall, bei Schreker wie Zemlinsky, geradezu verführerische, magische Klänge, die Daniel Linton-France am Pult des groß besetzten Bruckner Orchesters in aller Vielschichtigkeit, Sanftheit wie Schroffheit, strahlend wie düster, spannungsreich und immer präzise und detailliert klingen und fließen läßt – wäre da nicht das faszinierende Bühnengeschehen gewesen, hätten wir zumindest ein höchstklassiges Konzert erlebt!”

Der Online Merker 17.Oktober 2016

 

“Beide Choreografien verlangen den Tänzern und Tänzerinnen Enormes ab, jeder und jedem gebührt dafür größte Anerkennung, wie auch dem passioniert spielenden Bruckner Orchester unter der Leitung von Daniel Linton-France. Eine in sich stimmige, rundum gelungene Inszenierung.”

Oberösterreichischen Nachrichten 17.Oktober 2016

 

“Unter der musikalischen Leitung von Daniel Linton-France entfaltete das Bruckner Orchester, in großer Besetzung aufspielend, meisterhaft die Klangwelten Schrekers und Zemlinskys.”

Tiroler Tageszeitung 16.Oktober 2016

 

“Solaris” von Michael Obst im Neuen Musiktheater Linz

„ „Solaris“: Ein atemberaubendes Opernerlebnis….Das Ensemble des Brucknerorchesters bereitete die spärliche, aber perfekt passende Musik unter Daniel Linton-France restlos überzeugend auf. Ein Abend, den man sich nicht entgehen lassen sollte.“

Oberösterreichischen Nachrichten 19.September 2016

 

„Dass das Instrumentalensemble des Bruckner- Orchesters unter Daniel Linton-France unsichtbar nebenan agiert und via Surround-Lautsprecher über den Köpfen der Hörer zugespielt wird, trägt zur spacig-musikalischen ebenso wie zur klaustrophobischen Wirkung des Ganzen wesentlich bei.“

Die Presse 19.September 2016

 

„Neben dem unheimlichen Solaris-Ozean spürt man noch eine ganz andere, ziemlich handfeste Präsenz: Dirigent Daniel Linton-France ist auf Monitoren überall zu sehen, er sorgt für perfekte Koordination auf und hinter der runden Bühne“.

Die Wiener Zeitung 19.September 2016

 

„Daniel Linton-France sorgt für perfekte Koordination hinter und auf der runden Raumbühne.“

Die Salzburger Nachrichten19.September 2016

 

“Orfeo ed Euridice” im Neuen Musiktheater Linz

Jeder und jede hätte sich ein individuelles Lob verdient, wie die vom Bruckner Orchester Linz in der Leitung von Daniel Linton-France bestens unterstützten Sänger…

Oberösterreichischen Nachrichten 29.Februar 2016

 

Daniel Linton-France leitet ein epochengerecht klein besetztes Bruckner-Orchester (Bläser u. a. mit Barocktrompete!) mit Präzision, Eleganz und Delikatesse, die Musik bleibt trotz ihrer (scheinbaren) Einfachheit stets spannend, energiegeladen – und erweist sich unter seiner Stabführung als überraschend emotionell

Der Online Merker 29.Februar 2016

 

Unter der Leitung von Daniel Linton-France konnte das Bruckner Orchester Linz einmal mehr seine Qualität ausspielen.

Die Salzburger Nachrichten 29.Februar 2016

 

“Die Csardasfürstin” im Neuen Musiktheater Linz

Sehr fein musiziert
Musikalisch lag der Abend in den Händen von Daniel Linton-France, der die Partitur zwar nicht unbedingt sehr wienerisch, aber doch sehr genau studierte und mit dem bestens aufgelegten Bruckner Orchester sehr fein musizierte.

Oberösterreichischen Nachrichten 14.Dezember 2014

 

“Carmen” im Neuen Musiktheater Linz

Musikalisch war der Abend eine Bereicherung, vor allem was die Lesart von Daniel Linton-France mit dem Bruckner Orchester anbelangt. Perfekte Tempi, viel Gefühl für die Sänger und ein stimmiges Aushören der vielschichtigen Farbklang dieser Partitur. Kein plakatives Spanien-Kolorit, sondern subtiles und feinfühliges Musizieren, das es aber auch passend knallen lässt.

Oberösterreichischen Nachrichten 26.Mai 2014

 

….. kann den insgesamt sehr guten musikalischen Eindruck dieser Produktion nicht beeinträchtigen. Daran hatte nicht zuletzt das inspiriert und tadellos musizierende Linzer Bruckner Orchester, motiviert durch Dirigent Daniel Linton-France, wesentlichen und heftig akklamierten Anteil.

Tiroler Tageszeitung 26.Mai 2014

 

“Die Walküre” im Neuen Musiktheater Linz

Am Pult des Bruckner-Orchesters stand an diesem Abend Daniel Linton-France, der in bester Kapellmeistertradition für einen musikalisch möglichst gediegenen Abend sorgte.

Der neue Merker von Harald Lacina 7. April, 2014

 

Ballett “Peter und der Wolf” am Landestheater Linz

Musik: Peter und der Wolf, Sinfonie Classique und den 1. und 3. Satz aus der 7. Klavier Sonaten von Prokofiev
Die Solistinnen und Solisten des Bruckner Orchesters agieren in Bestform, und Daniel Linton-France hat als Pianist und als Dirigent im Wortsinn alle Hände voll zu tun.

Neues Volksblatt Von Paul Stepanek Januar 2013

 

Weihnachtskonzert: „Die Schneekönigin“, Brucknerhaus Linz

Das Bruckner Orchester unter Daniel Linton-France hat sich von seiner besten Seite gezeigt und für das vorwiegend junge Publikum mit feinen Klangfarben und großer Präzision aufgespielt.

Oberösterreichischen Nachrichten 19. September 2011

 

La Bohème am Landestheater Linz

Musikalisch war der Abend sehr gut studiert und das Orchester von Daniel Linton-France sehr inspirierend, aber mit etwas zurückhaltenden Tempi geleitet. Erfreulich das großteils sehr gut funktionierende Miteinander-Atmen, das fast perfekte Ineinandergreifen von Tempo und Rubato, von Bewegung und Innehalten, sodass für die Solisten ein ebenso solides und ein den Gesang beseelendes Fundament gegossen wurde.

Oberösterreichischen Nachrichten 18. Dezember 2011

 

Daniel Linton-France leitet das Bruckner Orchester, das größtenteils beinahe überirdisch schön musiziert. Manche Stellen sind dennoch zu laut. Ja, die Akustik-wir wissen es ohnehin.

Der Neue Merker – Heide Müller Oktober 2011

 

Zyklus „Mosaik“ im Brucknerhaus

Mitglieder des Bruckner Orchesters, Daniel Linton-France (Dirigent),

…Die melodienselige Streicherserenade von Tschaikowsky erlebte unter dem Dirigenten eine klare, feinsinnige und direkte Aussage, immer sauber durchgezeichnet, das melodische Element voll auskostend (15 Streicher). Die Zugaben: Der zweite Satz aus Janaceks Suite Nr. 2 und das Finale aus der „Simple Symphony“ von Britten.  (fz)

Oberösterreichischen Nachrichten 5.April 2011

 

Die Meistersinger von Nürnberg.

…Akustisch überflutet der Klang des Brucknerorchesters unter der soliden Leitung von Daniel Linton-France das kleine Linzer Haus. Dennoch werden die Solisten nie zugedeckt…

Premiere am 19. September 2010, besuchte Aufführung am 1. November 2010. Musikalische Leitung: Daniel Linton-France, Inszenierung: Olivier Tambosi, Bühne: Bengt Gomér, Kostüme: Inge Medert

Opernwelt  Dezember 2010

von Gerhard Persché

 

Landestheater Linz: Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“

…Für die originalen musikalischen Töne, vor rund 70 Jahren von Paul Dessau komponiert und doch frisch geblieben, sorgte das von Daniel Linton-France am Gitarrenklavier angeführte Quintett.

Wiener Zeitung 28.09.09

Von Ernst Scherzer

 

…. mit der Musik des der Zwölftontechnik anhängenden Paul Dessau besungen werden (einfühlsam geleitet von Daniel Linton-France), permanent vorhanden.

 Neues Volksblatt 28.09.09

Von Philipp Wagenhofer

Zar und Zimmermann von Albert Lortzing

…Daniel Linton-France, 1. Kapellmeister in Halberstadt, hat den Abend musikalisch geleitet, und die Halberstädter Musiker spielten frisch und mit klanglichem Glanz und mit der Transparenz, dass die zahlreichen, auch kunstvollen musikalischen Späße niemals untergingen. Also im besten Sinne ein schöner Opernabend.

Volksstimme Magdeburg, 11.2.2008
Von Liane Bornholdt

 

…… Man sah es nicht zuletzt daran, dass Kapellmeister Daniel Linton-France zum Schlussapplaus strahlende Laune demonstrierte. Sollte er die zuvor schon im Orchestergraben versprüht haben, wäre der aufgeweckt-spritzige Ton der Musiker kein Wunder.

Mitteldeutsche Zeitung Halle, 15.02.2008
von Ute van der Sanden

 

Anatevka von Jerry Bock

…Nach Augenblicken des Schweigens ertönt tosender Beifall mit vielen Bravorufen – vor allem für Klaus Uwe Rein als Tevje,  dem zupackend dirigierenden Daniel Linton-France, und für Wolfgang Dosch, für seine ganz besonders liebevolle Musicalinszenierung.

 

Volksstimme Magdeburg vom 18.12.2006

Von Dr. Herbert Henning

 

…Einfühlsam, beschwingt oder stürmisch kommt die Mischung jüdischer Folklore mit Broadwaysound unter der souveränen Leitung von Daniel Linton-France aus dem Orchestergraben und vermittelt auch akustisch die Botschaft ungebrochener Lebensfreude.

Volksstimme Magdeburg vom 21.12.2006

Von Jörg Loose

 

…Die folklore-durchwirkten Melodien von sensiblem wie sentimentalem Charme spielt das Orchester des Nordharzer Städtebundtheaters unter Leitung von Daniel Linton-France inspiriert und stilsicher, wobei die Bläser besonders hervortraten.

 

Mitteldeutsche Zeitung vom 28.12.2006

Von Uwe Kraus

 

Frau Luna von Paul Lincke

……machen „Frau Luna“ zum musikalischen Feuerwerk, das den ganzen Abend mit Temperament und Musizierlaune von Daniel Linton-France gezündelt wird.

 

Volksstimme Halberstadt vom 02.10.2006

Von Dr. Herbert Henning

 

…Daniel Linton-France am Pult nahm die deftige Sprache der Berliner mit seinem schmissig auftrumpfenden Orchester auf.

 

Mitteldeutsche Zeitung vom 06.10.2006

Von Uwe Kraus

 

Der Bettelstudent von Millöcker

…Das Orchester unter der Leitung von Daniel-Linton France musiziert sicher wie unaufdringlich und gibt den einfühlsamen wie schmissigen Melodien Millöckers Schmelz und Feuer.

 

Volksstimme Halberstadt, 29.5.2007

Von Jörg Loose

 

….Das Orchester von Daniel Linton-France vermittelt – fast durchgehend sängerfreundlich – die spürbare Lust am melodischen und tänzerischen Schwung der Partitur.

 

Mitteldeutsche Zeitung

Von Uwe Kraus

 

Der Wildschütz von Lortzing

 

….Sie spendeten ihren Beifall den spielfreudigen Gesangssolisten mit großem komödiantischen

Talent, ebenso wie dem guten Chorgesang und

der sensiblen instrumentalen Begleitung (Dirigent Daniel Linton France)

 

Wolfsburger Nachrichten vom 16.04.2007

Von Andreas Stolz

 

Pressestimmen – Pianist:

 

“Dichterliebe und Zigeunerlieder” Liederabend der Freilassinger Kammerkonzerte des Kulturvereins 

 

…in seiner tief empfundenen, sehr bedacht interpretierten Begleitung lebte Daniel Linton-France die musikalischen Aussagen mit, reflektierte das im Gesang Ausgedrückte mit perlend-transparentem Klavierklang und ließ in den Nachspielen die Stimmung der musikalischen Aussage nachwirken.

Brigitte Janoschka, Freilassinger Anzeiger 15.01.2017

Serenadenabend mit Raritäten von W.A. Mozart und A. Salieri 

 

… Dieser musikalischer “Nachhilfeunterricht” ist den den hervorragenden Linzer Sängerinnen Katerina Beranova und Christa Ratzenböck sowie Bariton Martin Achrainer zu verdanken. Sie wurden von Daniel Linton-France meisterhaft sowie fürsorglich am Klavier begleitet.

Oberösterreichische Nachrichten am 04.07.2013 von Franz Zamazal

Klavierkonzert in d moll KV 466- W.A. Mozart 

 

…Du hättest diesen Daniel Linton-France am Flügel sehen sollen. Jede auch noch so perfekte Tonkonserve wird zum Sakrileg. Nur live ist wahr, weil nur da diese Emotion „mitspielt” und sich auf das Publikum überträgt. Dieser Daniel war so dabei, ich glaube, der hätte jedes Instrument am liebsten allein gespielt und alle dirigiert und jede Melodie, jede Phrase, ja jeder Ton spiegelte sich in seinem Gesicht. Fand man im ersten Satz schon dramatisch frisch zusammen, so war der zweite einfach grandios.

… Und dann, im dritten Satz, wie sich der Daniel am Piano und der Johannes Rieger am Dirigentenpult die Themen zuwarfen und jonglierten, wie der Daniel den Johannes und das Orchester antrieb, nach vorne peitschte…. Denn mit Musik ist das Leben eines der schönsten!

Die Volksstimme 6. Juni, 06 

von Jörg Loose

 

 

Klavierkonzert in B Dur KV 495- W.A. Mozart 

„ … del concerto in si-bem KV 595 si poteva cosi apprezzare il cristallino impianto cameristico, laddove il pianoforte ( affidato alle eure di Daniel Linton-France ) cercava di risolvere l’enigmatica sospensione tra serenitä e malinconia del contesto espressivo.”

Altoadige 7.3.2003

 

 

il pianista australiano residente a Vienna Daniel Linton-France. La sua lettura sembrava voler puntare sul carattere di rasegnata malinconia ehe vela l’intera composizione, scegliendo tempi cantabili e tranquilli, con la chiara intenzione di dare ascolto da ogni nota, fraseggiando con pulizia anche i piccoli dettagli…”

 

IlMattino 12.3.2003

 

 

„ Xavier Luck ( Flöte) und Daniel Linton-France ( Klavier ) zeigten Humor und Witz auf höchstem künstlerischen Niveau.”

 

(über das Preisträgerkonzert „Schubert und die Moderne “,Graz, im Mitteilungsblatt der Freunde der Wiener Streich- und Saiteninstrumente an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 4.4.2003) 

 

 

… Schwedens führenden Komponisten Anders Eliasson…(…) wer aber in Erl seine Goethe-Lieder, wundervoll schlicht gesungen von Julia Oesch und mit erschöpfendem Verständnis begleitet von Daniel Linton-France….”

 

Frankfurter Rundschau, 3.8.2000

 

von Christoph Schlüren

 

„ Franz Xaver Mozarts Klavierquintett in g-Moll (….) vom Pianisten Daniel Linton-France vornehm und einfühlsam angedeutet.”

„… die Violinsonate in F-Dur (Franz Xaver Mozart) ….dass es ebenso eine Klaviersonate war, sorgte der australische Pianist Daniel Linton-France…”

„ Der bemerkenswert engagierte Pianist bereicherte dann das Mozartprogramm mit der Fantasiesonate c-Moll, KV 457. (….) gedieh im dicht besetzten Festzelt zum gefeierten Mittelpunkt der Matinee. Zupackend interpretierte der hochbegabte Pianist das ausdrucksgeladene Opus.”

 

 Traunsteiner Tagblatt , 29. 4. 2000

„…einen derart brillanten, virtuos und einfühlsam zugleich spielenden Pianisten…”

 

Amberger Zeitung, 21.7.1999